Wie aus gut unterrichteten Regierungskreisen bekannt wurde, stehen auch die Impfstoffe von Moderna und BioNTech vor einem Impfstopp. Bei genauerer Prüfung der bisher Geimpften habe sich ergeben, dass 94 von ihnen in der Woche nach der Impfung in einem Verkehrsunfall verletzt wurden. In der Normalbevölkerung läge laut einem wissenschaftlichen Berater des Bundes der vergleichbare Wert bei 92. Wie Modellierungen führender Gesundheitsstatistiker ergeben hätten, sei diese Zahl niedriger. Ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Gefahr in einem Verkehrsunfall verletzt zu werden und einer mRNA-Impfung sei somit wahrscheinlich. Glücklicherweise hat der sonst in Ungnade gefallene Alphabet-Konzern Hilfe angeboten: Sein Supercomputer Deepmind ist bereits seit dem Wochenende mit einer Berechnung des möglichen Zusammenhangs beschäftigt. Bis zu einer genauen Aussage können jedoch noch Wochen ins Land gehen. Zeit, die man eigentlich nicht hat: Gemäß konservativer Schätzungen könnte die Zahl der zusätzlichen Verkehrsverletzungen bis Mitte April exponentiell auf bis zu 7 pro Woche ansteigen. "Auf ein paar Tausend Corona-Patienten mehr oder weniger ist das Gesundheitssystem mittlerweile eingestellt. Aber so etwas könnte die Notaufnahmen schnell an die Belastungsgrenzen bringen." Um diese Katastrophe noch abzuwenden, müsste mit Verstand und Augenmaß gehandelt werden. Der Impfstopp wäre ein erstes Zeichen der Vernunft. Kurzfristig wird auch über ein gänzliches PKW-Fahrverbot nachgedacht, um die offensichtlich besonders gefährdeten Geimpften zu schützen.